Weniger Mineralien und Kohlensäure: Das Minaris Mineralwasser aus der Steiermark nahm schon früh einen Trend am Markt vorweg.

Das Minaris Mineralwasser stammt aus dem südsteirischen Thermen- und Vulkanland im Grenzgebiet zu Slowenien. Die Minaris-Quelle wurde in den 1980er-Jahren bei Bohrungen zur Erweiterung der Peterquelle entdeckt. Der Name Minaris – abgeleitet vom lateinischen „minor“ – deutet auf den geringeren Mineralstoff- und Kohlensäuregehalt hin. Heute vertreibt die Peterquelle-Waterplus Vertriebs GmbH neben diesen beiden Marken auch noch das Steirerquell Quellwasser.

Die Produktpalette von Minaris

Die Minaris-Quelle entspringt in der Gemeinde Deutsch Goritz in 70 Metern Tiefe. Das natürliche Mineralwasser wird auf seinem Weg durch den fruchtbaren Vulkanboden mit wertvollen Mineralien angereichert und direkt an der Quelle abgefüllt. Es wird in den Varianten prickelnd, mild und ohne angeboten. Minaris Mineralwasser ist in ganz Österreich erhältlich und wird im Lebensmittelhandel sowie der Gastronomie vertrieben.

Hausmarke von Spar in Kärnten und Steiermark

Das Unternehmen Peterquelle ist ein wichtiger Traditionsbetrieb in der Region, der eng mit Partnern zusammenarbeitet. Ein Beispiel ist die Kooperation mit der Lebensmittelhandelskette Spar. Seit 2018 wird in Kärnten und der Steiermark Minarisquelle als „Eigenmarke“ vertrieben. Peterquelle ist zudem unter anderem Partner des Steiermark Tourismus und des steirischen Vulkanlands.

Produktlinien

• Minaris prickelnd
• Minaris mild
• Minaris ohne

Gebinde

• Glas-Mehrwegflaschen (1,0 Liter)
• PET-Einwegflaschen (0,5 und 1,5 Liter)