Dem Stadtheiligen gewidmet: Das Vitus-Quelle Mineralwasser ist in der Thermenstadt in Niederösterreich verwurzelt.

Bereits seit 1454 wird im niederösterreichischen Laa an der Thaya Bier gebraut. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sollte eine Tiefenbohrung mehr Wasser für den Brauereibetrieb bringen. Dabei stieß man auf eine stark mineralisierte Quelle. Die Brauerei Hubertus Bräu vermarktet das daraus entnommene natürliche Mineralwasser als Vitus-Quelle – benannt nach dem Stadtheiligen und Schutzheiligen der Bierbrauer.

Die Produktpalette von Vitus-Quelle

Die Vitus-Quelle entspringt im Laaer Stadtgebiet in 238 Metern Tiefe. Direkt am Quellort in Glasflaschen abgefüllt, wird das Vitus-Quelle Mineralwasser in den Varianten prickelnd, mild und still angeboten. Es dient auch als Basis für Limonaden wie das kultige Himbeer-Kracherl. Diese kommen zusätzlich zu den Glasgebinden auch in PET-Flaschen auf den Markt. Zu kaufen gibt es die Produkte der Vitus-Quelle in Nord- und Ostösterreich.

Einsatz für die Region und die Umwelt

Hubertus Bräu wird bereits in sechster Generation als Familienbetrieb geführt. Das Unternehmen war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Laa an der Thaya und ist bis heute eng mit der Stadt verbunden. Davon zeugen Partnerschaften mit der lokalen Gastronomie und die Förderung der Kultur. Zudem setzt man auf Nachhaltigkeit: Bei der Getränkeabfüllung kommen in erster Linie Mehrweg-Glasflaschen zum Einsatz.

Produktlinien

• Vitus-Quelle prickelnd
• Vitus-Quelle mild
• Vitus-Quelle still
• Vitus Limonaden auf Basis von natürlichem Mineralwasser

Gebinde

• Glas-Mehrwegflaschen (0,35 und 1,0 Liter)
• PET-Einwegflaschen (0,5 Liter)